Angehen

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Großneumarkt zu Füßen des Michels.

Mein erster Gedanke am Morgen in Hamburg: Ich bin im Hotel. Vielleicht, weil die monumentale Stuckdecke über mir so ungewohnt wirkt?

Nach dem Frühstück bei strahlendem Sonnenschein am Großneumarkt einkaufen. Daß ich nach gut 25 Jahren nochmals an diese Gegend anschließe, kommt mir wunderlich vor. Kaffee in der Sonne.

Dann nach Altona und in der Frise meine Klamottenkiste geholt. Zischbrause vor der Frise. (Wenn ich schon nicht mehr dort sein kann, dann wenigstens noch vor der Bank sitzen.)

Kiste in die Wohnung gebracht, zurück nach Altona. Auf der Großen Bergstrasse gibts einen Rotkreuz Kleiderladen, der Kleidung nach Gewicht verkauft. Ein durchaus schönes Jackett entdeckt, nur leider zu groß.

Bei Barbara das Fahrrad geholt und mit ihr Tee getrunken. Sogar auf dem Balkon!

Mit dem Rad dann Richtung Neustadt, unterwegs ein Döner. Wenn die Sonne weg ist, wirds schon empfindlich kalt.

Entdecke im Netz noch eine Ausstellung im Westwerk (Ingrid Scherr und Peter Lynen), bin gegen 21:15 dort hin, da war schon nichts mehr los. Zurück über den Großneumarkt noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft, weil morgen Feiertag.

Müd und daher früh ins Bett.

  

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