Die letzten Tage war der Sonnenschein fast unnatürlich hart. Heute lag ein wunderbar zarter Schleier in der Luft, der sich über die Elblandschaft bei Wittenbergen legte. Greifbar der Herbst.
Für mich ein Hauch von Trost. Morgens sehr niedergeschlagen. Dann Sonnencréme ins Auge gewischt. Und schließlich noch Anruf (ich saß gerade auf einer Bank im Römischen Garten):
Mutter im Krankenhaus!
(Damit fing es an. Incipit tragoedia!)
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