Dieses Jahr keine großen Überraschungen. Mein täglicher Spaziergang führte mich unweigerlich auf die kleine Anhöhe, die diesen bezaubernden Blick auf die Elbe bei Neumühlen eröffnete.
Des weiteren mochte ich auch das Elbufer bei Falkenstein.
Dieses Jahr keine großen Überraschungen. Mein täglicher Spaziergang führte mich unweigerlich auf die kleine Anhöhe, die diesen bezaubernden Blick auf die Elbe bei Neumühlen eröffnete.
Des weiteren mochte ich auch das Elbufer bei Falkenstein.
Kunst lässt sich nicht beweisen. Welche Folgen erwachsen dieser Erkenntnis? Drei Antworten nach den Gedanken des Kunstkritikers Claus Borgeest.
In seiner Schrift „Das Kunsturteil“ glaubt Claus Borgeest gezeigt zu haben, dass es keine rationale Begründung für den Kunststatus eines beliebigen Werkes geben könne. Infolgedessen bleibe Kunst nur Glaubenssache und ähnele damit der Religion.
Seine Argumentation verläuft in aller Kürze so: für Kunst braucht es Kunstwerke, und diese müssten Eigenschaften aufweisen, die sie von anderen Gegenständen des Alltags unterschieden. Da diese Eigenschaften aber niemals sicher (kausal oder wenigstens hinreichend streng) als kunstwirksam zu bestimmen seien, bliebe der Kunststatus des betreffenden Werkes offen und unabwägbar.