In den Rheinlanden und im Haus meiner Mutter.
Gestern aus Köln gekommen. Dort Schuhe gekauft und nahe am Dom ein Kölsch genossen.
Letzte Dinge räumen, klären, sortieren. Es gibt noch viel zu tun. Einen Teil der Sachen nimmt meine Schwester, einen anderen Teil lagern wir ein. Und vieles anderes wird einfach entsorgt werden. Darunter Stücke beider Großmütter. Wir haben keinen Platz dafür, obwohl ich manchmal das Haus meiner Mutter gerne als privates Museum behielte.
Donnerstag kam die Kunstspedition und packte flink geschwind die Bilder ein. Abends bin ich dann nach Frankfurt aufgebrochen. (Unterwegs, am Rhein entlang, dachte ich noch, dass ich vielleicht nicht so schnell wieder in diese Richtung, nach Frankfurt, fahren würde.)
(Nachtrag: Als ich auf der Hinreise auf Linz zu fuhr, erinnerte ich mich, dass ich im Februar 2009 auf der gleichen Strecke unterwegs war und an eben dieser Stelle – bei Linz – dachte: ‚Ja, das ist Heimat.‘ – Und gerade mal 7 Jahre später ist es schon vorbei. Ein letztes Mal…)
schön 🙂
So viele Bierkrüge, und das in einer Weingegend!
Sammeln und Auflösen. Bitter!
Wafschazl,
mein Vater stammte aus Bayern. Daher die Bierkrüge.