Weitere Bilder vom Dockland-Gebäude

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Selbst mit Kamera auf dem Dockland-Gebäude

Nach den recht vielversprechenden Versuchen am Montag, wollte ich heute nachsetzen und einige Bilder vom Dockland-Gebäude am Fischereihafen aufnehmen. Ein Ort, der sich besonders gut eignet, weil er ein weites Blickfeld erlaubt. Gerade richtig für weitwinkelige Großbildaufnahmen.

Abends habe ich sofort entwickelt und dabei das folgende Resultat erzielt:

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Blick vom Dockland-Gebäude elbaufwärts. 4×5 Papierbelichtung

Als zweites Bild eingetaucht in Rodinal 1:200. Anfangs sah es so aus, als ergäben sich überhaupt keine Lichter und Tiefen. 10min waren meiner letzter Erfahrungswert. Je länger ich es im Entwicklerbad liess, desto mehr Details zeichneten sich heraus. Vielleicht waren es es dann 30-40 Minuten. Im Ergebnis sicher nicht wie Negativfilm, doch von einer eigenen flachen schalen Anmutung.

Die beiden schwarzen Rundungen am unteren Bildrand sind das Ergebnis eines Shifts von -10mm. Wie schon bei den vorherigen Aufnahmen erweist sich die Objektivkonstruktion für den Bildkreis des Objektivs (Schneider Super Angulon 8/90mm) nicht angemessen. Wahrscheinlich werde ich damit leben müssen.

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Kamera auf Elbe und Hafen gerichtet

  

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