Weihnachten 2018

Unser Weihnachtsbaum

Unser Weihnachtsbaum

Ich wünsche Euch allen schöne und angenehme Weihnachtstage, die hoffentlich bei Euch ebenso erfreulich verlaufen sind, wie bei mir.

Eigentlich, würde ich sagen, ganz durchschnittlich. Kein Streit und kein Malheur. Während sich das Weihnachtswetter in diesem schmuddeligen Nieselgrau hielt, wie wir es in unseren Breiten mehr als gewöhnt sind. Die Kirche in Neukölln war wohl gefüllt, der Pfarrer jedoch hatte kaum eine Botschaft, so kam es mir vor. Ein netter Gottesdienst, aber die Ansprache blieb lau.

An der Havel trüb

An der Havel trüb

Auch die Geschenke waren ordentlich. Was sollten sich erwachsene Geschwister auch schenken, das sie sich nicht selbst kaufen könnten? Wir haben mit unserer Mutter ausreichend zu tun und, wenn wir das hinbekommen, sind wir beschenkt genug. (Nur so nebenbei: es stellte sich heraus, dass das Heim über Wochen „vergessen“ hatte, meiner Mutter die Augentropfen zu geben. Für mich bedeutete das, gleich im neuen Jahr, nach der Reise nach Frankfurt, gleich wieder nach Berlin, mit meiner Mutter zum Augenarzt.)

Normales Fernsehen gab es bei meiner Schwester zum Glück nicht. Wir schauten einige Folgen der amerikanischen Serie „The Big Bang Theory„, die ich bisher nicht kannte. Die Halbwertszeit der Gags, die beinahe im Sekundentakt aufeinanderfolgten, war so kurz, dass man brüllend lachte, sie sofort danach vergaß und sich so nicht weiter damit bekümmern musste. Möglicherweise erhöht das aber den Suchtfaktor. Nun, nach Weihnachten bin ich wieder ohne Netflix…. nur noch Twitter.

  

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