Stockend nach Eidelstedt

Auf dem Weg nach Eidelstedt

Auf dem Weg nach Eidelstedt

Pfingstsonntag mit prächtigem Sonnenschein. Der Wind mehr als kräftig, geradezu Sturm. Voraussetzungen, die meiner Motivation nicht unbedingt zuträglich waren.

So schleppte ich mich gerade auf dem Rad bis in die Gegend des Volksparkstadions, aus dem Geschrei und Gesang schallte. Wahrscheinlich vom Band, unter den jetzigen Bedingungen. Dosen-Fans, Dosen-Fan-Gesang!? Oder werden die Fans per Video live ins Stadion zugeschaltet? Könnten sie doch vielleicht als Neuerung beibehalten. Im Fernsehen funktioniert das doch auch.

Skulptur Uwe-Seeler-Fuß

Fußabdruck

Unterhalb des Stadions entdeckte ich diesen Schrecken an Skulptur, den Uwe-Seeler-Fuß! Ein riesiges Teil aus Bronze, gestiftet von einem ortsansässigen Unternehmer. Nur gut, dass sie es an dieser Stelle belassen haben und nicht irgendwo in den Park…

Ohne große Überzeugung brachte ich mich weiter bis nach Eidelstedt, wo ich wiederum auf dem Marktplatz über die Qualitäten dieser Vorstadt sinnierte, bevor ich den Rückweg antrat, eine Schleife drehend in ein größeres Siedlungsgebiet nördlich der Elbgaustraße, – ach die 50er Jahre! -, und dann entlang der Schrebergärten Richtung Volkspark steuerte. Und da nach Haus.

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