Wie schon erwähnt, das dystopische Ensemble in Eschersheim im zweiten Anlauf bei besserem, diffuserem Licht.
Ich mag grundsätzlich diese Architekturansichten an Bauzäunen. Eine ganz eigene Gattung des Verkaufsprospektes.
Hier noch erinnerte mich der starke Kontrast zwischen der schönen, neuen Welt des Bauobjekts auf dem Plakat und dem Schrott davor an Arbeiten von Barbara Probst, die ebenfalls den Betrachter durch Naturbilder, die dem Reiseprospekt entnommen schienen, und ihre kontextuelle Entlarvung in die Irre führte. Als Beispiel Exposure #39 von 2006.