Archiv der Kategorie: Essays

Rubrik Essays

Buchprojekt „Die Documenta der Gesellschaft“, mit den hier gelisteten Beiträgen des Blogs, geplant für 2023.

Beiträge im ThingLabs Blog zu Kunst, Kunstkritik, Kunsttheorie, die seine kritische Distanz zur Kunst herausstellen und für die Seite beispielhaft sind.

 
Warum Kunst weh tut.

  1. Sollten Künstler ihre Kunst aus externen Quellen finanzieren?
  2. Künstleridealismus Schritt 2 dazwischen
  3. Wer ist ein Künstler?
  4. Erste Skizze zum T.Ö.E.-Modell der Kunst
  5. Gedanken 1 zum Künstleridealismus
  6. Der Künstler im Schockzustand
  7. Warum spielt das Leistungsprinzip in der Kunst keine Rolle?
  8. 3000 Euro steuer- und abgabenfreie Einmalzahlung
  9. Soziologie der Kunsthochschule
  10. Warum Mehrarbeit für Künstler oft nicht lohnt
  11. Die Sonderstellung der Kunst – ihre Ökonomie
  12. Warum gibt es Kunst? Woran hält sie sich?
  13. Kunst als Medium oder Bingo?
  14. Kunstpreise sind nicht OK! (Gilt auch für Literaturpreise)
  15. Niemals aufgeben – eine weitere Trope zur Rechtfertigung der Kunst
  16. Ein Glücksgefühl im Wert von 600.000 Euro
  17. und möchte schenken dir ein kunstlos Lied…
  18. Kunst jenseits des Marktes
  19. Ihr Antrag wurde abgelehnt
  20. Kunst als Investition – Karteikarte #1
  21. Die Documenta der Gesellschaft
  22. Die Freiheit der Kunst und ihr Preis
  23. Kulturelle Reinigung
  24. Die Thomas Mann Villa in Los Angeles – als Kultraum
  25. Elbphilharmonie – ein Desaster!
  26. Die Schere zwischen Arm und Reich und irgendwo die Künstler dabei
  27. Was bedeutet Kunst, Künstler, künstlerisch?
  28. Wie ist es um Kunst als Medium der Wahrheit bestellt?
  29. Ist Kunst begründbar?
  30. Auf Distanz zur Welt – Welchen Sinn hat Kunst?
  31. Welche Aufmerksamkeit sollte Kunst erfahren?
  32. Elbkulturfonds – was bringt er Hamburgs KünstlerInnen?
  33. Was Kunst vermag
  34. Kunst nach der Religion
  35. Kunst als abergläubische Praxis
  36. Künstler verarschen
  37. Kunst und Instagram
  38. Kunst als Religion
  39. Claus Borgeest – Das Kunsturteil
  40. Warum fragen wir die Künstler nicht einfach?