Heute hatte ich meine Radiosendung mit Reflektionen auf die Archive und die Politik des Wünschbaren. Danach fühlte ich mich entblösst und nicht mehr passabel zum Ausgehen.
Da kams mir gerade recht, dass um die Ecke das Kunsträumchen mit dem unschönen Namen zu einem Barabend (Bar 500) einlud. Ein Bier in der Nachbarschaft sollte mir nicht schlecht bekommen.