Neulich war ich schon mal da. Und gestern war ich wieder da. Bei Herrn Schocke, der gelegentlich in seiner Privatwohnung ein Zimmer frei räumt und Künstlern zur Präsentation ihrer Werke zur Verfügung stellt.
Eine sehr löbliche Angelegenheit.
Neulich war ich schon mal da. Und gestern war ich wieder da. Bei Herrn Schocke, der gelegentlich in seiner Privatwohnung ein Zimmer frei räumt und Künstlern zur Präsentation ihrer Werke zur Verfügung stellt.
Eine sehr löbliche Angelegenheit.
Konversationskunst. Überlegungen zur Beteiligung an der Konferenz Hyperkult im Juli.
„Was ist denn nun dieses Hyperkult?“, fragte jemand. Und Kurd antwortete, das käme von Hypercard.
Ob das stimmt, sei dahingestellt. Die 1987 von Apple vorgestellte Software Hypercard brachte nicht nur den ersten Multimedia-Editor für den Endbenutzer (ohne Programmierkenntnisse), sondern darf auch als wichtiger Anreger für die Konversationskunst gelten.
Notizen von der dritten Konversationskunst im Künstlerhaus FRISE.
Beiläufiges Gespräch zwischen Dieter (76) und Kurd (86) über das Alter. Dieter berichtet davon, wie hart es ihm ergangen war, als er merken musste, dass er als Künstler aufgrund seines Alters im Kunstbetrieb keine Anerkennung mehr erfahren würde. Zwischenzeitlich habe er aber Zweifel und Kümmernisse hinter sich lassen und eine neue Freiheit erleben können. Momentan beschäftige er sich mit Ordnung und Archivierung seines Werkes in digitaler Form. 5 CDs denke er hinterlassen zu können. Die nähmen in einer Bibliothek nicht viel Platz weg.