Warum gibt es Kunst, wenn niemand sie definieren kann?
Drei Versuche zu verstehen, warum uns Kunst mehr eine Gewohnheit denn eine bohrende Frage ist.
Warum gibt es Kunst, wenn niemand sie definieren kann?
Drei Versuche zu verstehen, warum uns Kunst mehr eine Gewohnheit denn eine bohrende Frage ist.
Die Tage sah ich einen Tweet des amerikanischen Kritikers Jerry Saltz, der bösartig die gegenwärtige Biennale von Venedig kommentierte. Als ein Kunst-Bingo, das eine Vielzahl an Floskeln und Klischees versammelte. (En passant gefiel mir dabei “Random Refugee Content” gut.)
Sie stützen ein System, in dem es wenige Gewinner und sehr viele Verlierer gibt.