Kürzlich sprach ich in meiner Radiosendung darüber, dass Künstlern, die für ihre Arbeit Geld verlangen, gerade von Projekträumen (ebenso von Kunstvereinen) die Antwort begegnet, man sei nicht „kommerziell“.
Das erinnert mich an folgende Anekdote:
Kürzlich sprach ich in meiner Radiosendung darüber, dass Künstlern, die für ihre Arbeit Geld verlangen, gerade von Projekträumen (ebenso von Kunstvereinen) die Antwort begegnet, man sei nicht „kommerziell“.
Das erinnert mich an folgende Anekdote:
Die Tage erreichte mich via Katia Kelm ein Monopol Artikel über die Wiedereröffnung des Projektraums Lab der Berliner Galerie Eigen+Art.
Darin wird, immerhin, nach der Finanzierung dieses Raumes gefragt:
Erste Sendung das Seminar aus meiner neuen Wohnung. Küche als kleinster Raum (wenig Hall) zum Radiostudio genutzt.