Neulich war ich schon mal da. Und gestern war ich wieder da. Bei Herrn Schocke, der gelegentlich in seiner Privatwohnung ein Zimmer frei räumt und Künstlern zur Präsentation ihrer Werke zur Verfügung stellt.
Eine sehr löbliche Angelegenheit.
Neulich war ich schon mal da. Und gestern war ich wieder da. Bei Herrn Schocke, der gelegentlich in seiner Privatwohnung ein Zimmer frei räumt und Künstlern zur Präsentation ihrer Werke zur Verfügung stellt.
Eine sehr löbliche Angelegenheit.
Gestern aus Frankfurt zurückgekommen, stapfte ich heute durch die Ottenser Hauptstraße und dachte, ich kann diese Schnickschnack-Läden nicht mehr ab.
Ich möchte einfach nur ein Brot kaufen, keinen Lifestyle. #Ottensen
— realbeck (@realbeck) January 13, 2016
Ich mag wirklich die super-ironische Art, mit der Rafael Horzon sich über den Kunstbetrieb lustig macht, und dabei die einzig mögliche Konsequenz aus der Ununterscheidbarkeit von Kunstwerken und Alltagsgegenständen zieht: die Künstler mit ihren eigenen Waffen schlagen.