Das Gute an der Diskussion hinsichtlich der Folgen des Freihandelsabkommens TTIP für Kultur und Kulturpolitik ist, dass mal offen über Sinn und Zweck von Kunst gesprochen wird.
Auf der Seite Kultur-Port findet sich dazu folgende Erklärung:
Das Gute an der Diskussion hinsichtlich der Folgen des Freihandelsabkommens TTIP für Kultur und Kulturpolitik ist, dass mal offen über Sinn und Zweck von Kunst gesprochen wird.
Auf der Seite Kultur-Port findet sich dazu folgende Erklärung:
Gestern auf der Echo-Liste:
Hallo echo,
passend zum Thema „Verbesserungsspielraum in der Kulturförderung“
leite ich eine heute eingegangene Erklärung der KuPoGe weiter.
Das nur mal zur Info und nicht etwa, weil es eins zu eins meine Ansicht wiedergibt.
Eines wird hier jedoch mit angesprochen, das ich als Frage in den Raum stelle:
Wenn Kultur, also „Kulturgüter“ mit anderen Gütern aus der Wirtschaft gleich
gestellt werden, wenn Theateraufführungen als „Dienstleistung“ betrachtet
werden sollen, damit sie (hoffentlich) entsprechend honoriert werden, was
geschieht dann mit der Programmförderung, mit der Förderung kleiner nicht-
kommerzieller Einrichtungen, mit den sogenannten Off-spaces?
Wird das auch der Markt richten?
Dazu meine Antwort:
Jetzt geistert dieses Peter Weibel Interview in Brand Eins wieder durchs Netz. Dabei ist es fast 3 Jahre alt. Gestern auf der Echo-Liste mit besagter Passage: