In der zurückliegenden Diskussion zur Bezahlung von Künstlern auf der Transmediale (Art Hack Day) bemerkte Manuel Bonik, er könne sich Kunst auch als Hobby vorstellen:
Wenn man – im Sinne des Finanzamts – ernsthafte Erwerbsabsichten hat im Beruf des Künstlers, sollte man damit auch tatsächlich Geld verdienen.
Das geht mitunter auch, wenn man gewisse Regeln beherzigt und ein paar Tricks beherrscht. Einen gibt’s hier gratis: Nicht in der Öffentlichkeit jammern, dass man mit Kunst kein Geld verdient.Wenn es nicht geht, ist es – im Sinne des Finanzamts – tatsächlich ein Hobby. Schlimm?
Ich find’s nicht schlimm. Profi-Kunst kann so furchtbar schleimig machen. […] [Quelle]
Auch ich habe nichts per se gegen die Entscheidung Kunst als ein Hobby auszuüben.