Die Tage kam ich auf einen Blogbeitrag, worin der Autor folgende Feststellung trifft:
Kunst verliert ihren eigentlichen Wert, wenn ihr Erfolg sich in der Frage erschöpft, ob sie wahrgenommen wird. (Manifest)
Der Kern dieser Aussage liegt sicherlich im Begriff „erschöpft“. Dem stimme ich zu. Es sollte auch andere Kriterien für den Erfolg geben, außer dem Grad der Wahrnehmung. Was hier wohl quantitativ gemeint ist.
Aber wie steht es um die Wahrnehmung der Kunst? Wie sollte sie aussehen?