Es war eigentlich ziemlich klar, dass es dieses Jahr keine große Feierei geben würde. Nachdem mir auch Rainer abgesagt hatte, stellte ich mich auf den Jahreswechsel allein ein.
Am Nachmittag bei schöner sonnig-diesiger Stimmung von Nieder-Eschbach nach Harheim gelaufen.
Im Radio während des Abends klassische Musik gehört. Dann kurz vor 12 zum Uni Campus und von dort das Feuerwerk geschaut. Ein einigermaßen seltsames Gefühl zu mir selbst: „Frohes neues Jahr, Stefan.“ zu sagen.
Nach Ende der Böllerei zu mir nach Haus und ein Glas Sekt auf dem Balkon getrunken.
2014 sollte besser werden. Ich hoffe es.