Jetzt liegt schon ein Monat hinter uns. Der Februar startete mit ausgebreitetem Sonnenschein, den ich bei einem Spaziergang an der Nidda vor Bad Vilbel genießen wollte. Ich mag es immer am Wasser.
So startete ich bewährt bei Bad Vilbel Süd und lief am rechten Ufer der Nidda auf Harheim zu. Während die Sonne schon wärmte und blendete, so dass ich gegen alle Gewohnheit eine Sonnenbrille nutzen musste, blieben einige schattige Stellen entlang des Weges noch im Frost gefangen. (Die Nächte hatten leichte Minusgrade.)
Von heute an sollte es auch wieder merkbar heller werden, worauf der Tag in Frankreich La Chandeleur genannt und traditionell mit Crêpes gefeiert wird. Das wusste ich nicht. Daher auch die größere Bildstrecke im Figaro zu dem Thema. Ich lerne dazu. (Nebenbei noch: seit vorgestern schaue ich auf Netflix die grandiose französische Serie ›Call my agent‹. Leider nur deutsche Untertitel, auf die ich leider nicht verzichten kann. Sie reden einfach zu schnell.)
Harheim hinter mich lassend, folgte ich dem Niddaweg auf Bonames zu, zum Alten Flugplatz (leider noch kein Imbiss da) und weiter an die Bahn nach Kalbach.
Und weil ich noch ein Stück über den Unicampus lief, kamen heute 10,1km (13.043 Schritte) zusammen.
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Ich gehe fast jeden Sonntag spazieren, wandern oder bin mit dem Rad unterwegs.
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