Seit 7 Jahren war ich nicht mehr in Bremen. Zuletzt im November 2006 zu den 27 Netzkunstaffairen von Kurd Alsleben und Antje Eske.
Daher war der Bremer Kunstfrühling eine nette Gelegenheit mal einen Ausflug in die benachbarte Hansestadt zu unternehmen. Vom Bahnhof aus durch die Wallanlagen an die Weser, die sich hier wesentlich zutraulicher gibt als die Elbe. Eher dem Main ähnlich. An der Uferpromenade die Abendsonne beim Italiener (Penne mit Pesto-Rucola) genossen.
Dann zu den Güterhallen, in denen die Ausstellung Bremer Kunstfrühling statt fand.